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manfred herok

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Die Religion gibt die Darstellung des absoluten Geistes nicht bloß für Anschauung und Vorstellung,
sondern auch für den Gedanken und die Erkenntnis.
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BHAGAVAD-GITA - JOGA - RAMAJANA - BRAHMA

Ausführlicheres über die Übungen der Jogis außer jenem Stillsitzen oder -stehen,
das viele Jahre, oft lebenslänglich fortgesetzt wird, ersehen wir aus anderen Beschreibungen, wovon ich das Merkwürdigste anführen will. Kapitän Turner, der die Reise nach Klein-Tibet zum dortigen Dalai-Lama gemacht hat, erzählt von einem Jogi, den er auf seiner Reise traf, welcher sich auferlegt hatte, zwölf Jahre lang auf den Beinen zu bleiben und sich während dieser Zeit nie auf den Boden niederzusetzen oder zu liegen, um zu schlafen. Um sich daran zu gewöhnen, hatte er sich anfangs an Bäume, Pfosten usf. festgebunden; bald war es ihm zur Gewohnheit geworden, daß es nichts Peinliches mehr für ihn hatte, stehend zu schlafen.
Als Turner ihn sprach, kam er von einer Reise zurück, deren vorgeschriebene zwölf Jahre sich ihrem Ende nahten und die er durch einen Teil des Asiatischen Rußlands, die Große Tatarei und China gemacht hatte; und zwar befand er sich jetzt im zweiten Stadium seiner Übungen.
Die Strengigkeit, die er während dieser zweiten zwölf Jahre übte, war, die Arme ausgestreckt mit gefalteten Händen über dem Kopf zu halten, gleichfalls ohne an einem festen Aufenthaltsort zu bleiben. Er war zu Pferd, zwei Begleiter pflegten seiner und halfen ihm auf und vom Pferde. Die Arme waren ganz weiß und hart, doch sagte der Jogi, daß sie Mittel haben, sie wieder geschmeidig und empfindlich zu machen.
Es standen ihm noch die weiteren vorgeschriebenen Übungen bevor, um die Vollendung zu erlangen. Sie sind, in der heißen Jahreszeit mit aufgehobenen Händen zwischen fünf Feuern 3 3/4 Stunden lang zu sitzen, vieren in seiner Nähe angezündeten, nach den vier Himmelsgegenden, dem fünften der Sonne über dem bloßen Haupte mit unverwandtem Blicke in dieselbe; ferner ebenfalls 3 3/4 Stunden über einem Feuer hin- und hergeschwungen zu werden und zuletzt 3 3/4 Stunden lebendig begraben zu sein, stehend mit etlichen Fuß Erde über dem Kopfe. Wenn der Jogi alles dies ausgehalten, so ist er ein Vollendeter. Voriges Jahr unterzog sich, wie man in englischen Berichten las, ein Inder, der die früheren Strengigkeiten durchgemacht hatte, nun der des Schwingens über dem Feuer; er war an einem Beine angebunden, der Strick an einem hohen Balken befestigt; der Kopf hing unterwärts über dem Feuer, so daß die Flamme die Haarspitzen erreichte; nach einer halben Stunde sah man aus Mund und Nase des hin- und hergeschwungenen Patienten das Blut in Strömen brechen, worauf er abgenommen wurde und entseelt war.

Im Ramajana, I. Bd., Sekt. 32, kommen in der Episode, die sich auf die Geburt der Ganga bezieht (s. Indische Bibliothek, I. Bd., I. Abt.), auch Strengigkeiten vor, die ein Nachkomme des Sagara, Königs von Ajodhia, übt. Die eine Gemahlin dieses Königs hatte einen Kürbis mit 60 000 Söhnen geboren; sie wurden erschlagen, sollten aber in den Himmel aufgenommen werden, wenn Ganga sie bespüle. Dies bewirkte der König durch die Strengigkeiten. Außer dem Sitzen zwischen den fünf Feuern in der heißen Jahreszeit lag er in der kalten im Wasser, stand er in der regnichten ausgesetzt den herabstürzenden Wolken, lebend von gefallenem Laub, seine Gedanken in sich zurückgezogen.
Vieles, was in Europa von abergläubischen Bußübungen erfunden worden, kommt in Indien auf dieselbe oder ähnliche Weise vor, wie das vorhin erwähnte nach einem Rosenkranze wiederholte Aussprechen von Worten, das Pilgern, wobei nach einer Anzahl vorwärts gemachter Schritte eine Anzahl zurück gemacht wird, oder so, daß der ganze Körper sich auf die Erde legt und auf dem Bauche nach einer entfernten Pagode fortschiebt, auch mit Unterbrechung des Fortschreitens durch rückwärtige Bewegung, wozu mehrere Jahre angewendet werden müssen.

Die negative Natur dessen, was das Höchste in der indischen Religiosität ist, begnügt sich auch mit ganz abstraktem Entäußern, ohne jenen Zustand der Innerlichkeit, - dem unmittelbaren Töten. So lassen sich viele von den Rädern des Wagens des Götzen zu Jaghernaut, der fünfhundert Menschen braucht, um in Bewegung gesetzt zu werden, wenn er am großen Feste um die Pagode herumgeführt wird, zermalmen 1) .
Viele, insbesondere Weiber, zehn, zwanzig miteinander, sich an den Händen haltend, stürzen sich in den Ganges oder auch, nachdem sie den Himalaja erklommen, in den Schnee und die Felsenklüfte der Gangesquellen, verbrennen sich nach dem Tode des Mannes oder eines Kindes 2) usf.

Was nun der Jogi durch die Devotion der Assiduität zunächst erreicht, ist das Wunderbare einer überschwenglichen Macht (transzendent power).
Herr von Humboldt kommt S. 41 auf diese Zaubermacht zu sprechen, aber bemerkt
(S. 42) von der Bhagavad-Gita, daß in dem auch in dieser Rücksicht reineren Gedicht abergläubische Spielereien dieser Art nicht vorkommen und der Ausdruck wibhuti, der jene Macht bedeutet, nicht von Sterblichen gebraucht, sondern dieser Macht nur gedacht werde, als von der Gottwerdung die Rede ist und insofern sie sich in Besiegung des Zweifels und der Sinne auf das eigene Gemüt verbreite.
Wibhuti ist (Indische Bibliothek 3, 11, H. III, S. 253) als in X, 7 vorkommend bemerkt, wo Krischna es von sich selbst sagt; Herr von Schlegel übersetzt es daselbst mit maiestas, was Herr von Humboldt nicht billigt, da es zu wenig oder gar nicht an die Eigentümlichkeit der Bedeutung erinnert. (Vgl. des jungen Gelehrten Herrn Dr. Rosen Radices Sanscritae, Berlin 1827, p. 122, welche Stelle mir für die Erläuterung der Wibhuti mein Herr Kollege Bopp nachweist.)
- Über die andere Bemerkung des höchstverehrten Herrn Verfassers erlaube ich mir zu erinnern, daß die Joga das Spezifische dessen, was wir uns unter Sterblichen vorstellen, aufhebt und wenn jene Macht von Gottgewordenen und von Krischna ausgesagt wird, darin zugleich liegt, daß sie von Sterblichen, welche vollendete Jogis sind, erlangt werden könne.
Dafür aber, daß in dem Gedichte nicht die näheren Züge dieser Macht vorkommen, läßt sich der Grund angeben, daß, wenn bereits die Verlegung dieser Unterredung, welche das Gedicht ist, in den Moment, wo Ardschuna eine Schlacht beginnen soll, auffallend genug ist, es zur förmlichen Ungeschicklichkeit geworden wäre, wenn Krischna bei seinen Versicherungen, daß der Jogi identisch mit ihm werden, und nachdem er dem vertieften Ardschuna (Lekt. XI) sein ganzes Wesen anzuschauen gegeben hatte, demselben auch die näheren Züge jener Macht auseinandergesetzt hätte. Es hätte zu nahe gelegen, daß Ardschuna von Krischna die Verleihung jener Macht erwartet hätte, mit der er ohne Kampf in einem Nu die feindliche Armee vernichten konnte; Ardschuna müßte nach der erwähnten Gnade, der Anschauung Krischnas gewürdigt worden zu sein, vollgültige Ansprüche auf diese Macht zu haben scheinen; die Position hätte sich noch schiefer gestellt, als sie bereits ist.

Jogi und Zauberer sind, sagt Herr von Humboldt (S. 41) ferner mit Anführung Colebrookes, bei dem Volkshaufen in Indien gleichbedeutende Begriffe.
Man könnte diesen Ausdruck etwa so mißverstehen, den Glauben an jene Macht nur dem gemeinen Volke zuzuschreiben; Colebrooke führt jedoch daselbst an, daß ebensosehr die Joga-Lehre Patandschalis als die Sankhja-Lehre die Behauptung enthalte, daß der Mensch in diesem Leben solche transzendente Macht zu erreichen fähig sei, als die Sankhja-Lehre sie enthalte; letztere ist, wie schon bemerkt worden, die ins Spezielle ausgebildete Logik und Metaphysik, und beide Lehren oder Philosophien sind überhaupt ein höheres Studium, das über das gemeine Volk hinausgeht oder darüber erhebt; Colebrooke fügt auch hinzu, daß die Lehre allgemein, wie sich in dem Folgenden näher zeigen wird, unter den Indern herrschend sei.
Es ist merkwürdig, die besonderen Züge der Macht zu sehen, die der jener Vertiefung Ergebene erwerben soll. Im dritten, dem von wibhuti handelnden Kapitel der Lehre Patandschalis heißt es nach dem Auszuge Colebrookes, daß der Adept die Kenntnis aller Dinge, der vergangenen und der zukünftigen, der entfernten und verborgenen erlange; er errät die Gedanken der anderen, gewinnt die Stärke des Elefanten, den Mut eines Löwen und die Schnelligkeit des Windes; fliegt in der Luft, schwimmt im Wasser, taucht in die Erde, sieht alle Welten in einem Blick (dies, was höher als das Vorhergehende oder ungetrennt davon ist, hat Ardschuna erreicht) und vollbringt andere außerordentliche Taten. Hinter dieser Beschreibung bleibt die Sankhja-Lehre nicht zurück; Colebrooke gibt folgenden Auszug:
Diese Macht ist achtfach und besteht in der Fähigkeit, sich in eine kleine Gestalt zusammenzuziehen, welcher alles durchgängig ist, oder sich zu einer gigantischen Gestalt auszudehnen, sich leicht zu machen (wie längs eines Sonnenstrahls in die Sonne emporzusteigen), unbeschränkten Bereich der Sinne zu besitzen (wie mit der Fingerspitze den Mond zu berühren), unwiderstehlicher Wille (wie in die Erde so leicht als in das Wasser zu sinken), Herrschaft über alle belebten oder unbelebten Dinge; das Vermögen, den Lauf der Natur zu ändern, das Vermögen, alles, was man wünscht, zu erreichen.

Höher zeigt sich noch die Kraft der Vertiefung, wenn sie in den Kosmo- und Theogonien, wie in der, mit welcher Manus Gesetzbuch sich eröffnet, als die Macht angegeben wird, welche die Welt erschaffen hat. Nachdem das Ewige zuerst durch sein Denken das Wasser geschaffen und in dasselbe den Samen, der zum Ei wurde, gelegt hatte, war Er selbst, Brahman, ebenso durch seinen Gedanken geboren, er teilte dann seine Substanz in Männliches und Weibliches, und Manu sagt von sich, daß er die Person, der Bildner aller dieser sichtbaren Welt ist, welche aus der männlichen Kraft, wiradsch, nachdem sie strenge Andachtsübung (austere devotion) vollbracht, erzeugt worden.
- Auch Schiwa im Ramajana I. Bd. macht einen Kursus heiliger Strengigkeiten, auf der Nordseite des schneeigen Himawat, mit seiner Gemahlin Uma, welche, nachdem sie von Indra und den anderen Göttern um die Empfängnis eines Sohns gebracht worden war, über alle Götter den Fluch ausgesprochen und in tiefen Ingrimm und Schmerz sich versenkte. In der vorhergehenden Erzählung von der Hochzeit Schiwas mit Uma und den hundert Jahren, die er in der Umarmung derselben zubringt und während deren er sein nach außen gehendes Geschäft der Zerstörung unterlassen, werden gleichfalls die Ausdrücke engaged with the goddess in mortification (nach der englischen Übersetzung) gebraucht. Was die Frucht dieses hundertjährigen Zurückziehens, welche Uma zu empfangen gehofft hatte, war, ist im Folgenden beschrieben (den Vorgang selbst in modernen Sprachen vorzutragen, kann für einen Übersetzer eine Verlegenheit sein; die englischen Übersetzer zu Serampore hatten schon beim Vorhergehenden angemerkt, daß die gross indelicacy nicht erlaubt habe, die Worte des Originals wörtlich wiederzugeben).

1) *Doch soll[en] in den letzten Jahren an dem Feste, bei dem sich früher Millionen eingefunden hatten, nicht so viele Fromme anwesend gewesen sein, um den Wagen in Bewegung setzen zu können. - Der kahle Meeresstrand, auf dem der Tempel liegt, ist auf viele Meilen weit mit Skeletten von Pilgern bedeckt, die der Reise und ihren Übungen erlegen sind.
2) *Zwei englische Offiziere, die voriges Jahr bei der Verbrennung einer Frau von geringem Stande, die ihr totes Kind auf den Armen trug, anwesend waren, wandten sich, nachdem sie vergeblich ihre Vorstellungen an die Frau gerichtet hatten, an den Mann, der ihnen aber erwiderte, daß er diese Frau entbehren könne, da er deren noch drei zu Hause habe, und daß ihm und seiner Familie (ohne Zweifel auch seinen Voreltern) aus dieser Verbrennung große Ehre erwachse.

( G.W.F.Hegel
Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik
Über die unter dem Namen Bhagavad-Gita bekannte Episode des Mahabharata von Wilhelm von Humboldt
Berlin 1826 )                                    1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7

G.W.F.Hegel
Rezensionen aus den Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik

Über die unter dem Namen Bhagavad-Gita bekannte Episode des Mahabharata von Wilhelm von Humboldt

Berlin 1826                                                                      1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7    

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