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manfred herok

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Die Religion gibt die Darstellung des absoluten Geistes nicht bloß für Anschauung und Vorstellung,
sondern auch für den Gedanken und die Erkenntnis.
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Der Sinn der bestimmten Religion

Der nächstliegende Sinn der bestimmten Religion ist der, daß die Religion überhaupt als Gattung genommen sei und die bestimmten Religionen als Arten.
Dieses Verhältnis von Gattung zu Arten ist einerseits ganz richtig, wenn in anderen Wissenschaften vom Allgemeinen zum Besonderen übergegangen wird;
das Besondere ist aber da nur empirisch aufgenommen: es findet sich, daß es diese und jene Tiere, dieses und jenes Recht gibt. In der philosophischen Wissenschaft darf nicht so verfahren werden; das Besondere darf nicht zu dem Allgemeinen hinzutreten,
sondern das Allgemeine selbst entschließt sich zum Bestimmten, zum Besonderen: der Begriff teilt sich, er macht eine ursprüngliche Bestimmung aus sich.
Mit der Bestimmtheit überhaupt ist sogleich Dasein und Zusammenhang mit Anderem gesetzt; was bestimmt ist, ist für Anderes, und das Unbestimmte ist gar nicht da.
Das, wofür die Religion ist, das Dasein derselben, ist das Bewußtsein.
Die Religion hat ihre Realität als Bewußtsein.
Dies ist unter Realisierung des Begriffs zu verstehen: der Inhalt wird dadurch bestimmt, daß und wie er für das Bewußtsein ist.
Unser Gang ist folgender:
Wir haben damit angefangen, den Begriff der Religion, die Religion an sich zu betrachten; das ist sie für uns, wie wir sie gesehen haben; ein anderes ist es, daß sie sich zum Bewußtsein bringt. Oder mit anderen Worten:
Als wir den Begriff der Religion betrachteten, war dieser unser Gedanke;
er hat in diesem Medium unseres Gedankens existiert:
wir haben den Begriff gedacht, und er hatte seine Realität in unserem Denken.
Aber die Religion ist nicht nur dieses Subjektive, sondern ist an und für sich objektiv,
sie hat eine Weise der Existenz für sich, und die erste Form derselben ist die der Unmittelbarkeit, wo die Religion in ihr selbst noch nicht zum Gedanken, zur Reflexion fortgegangen ist. 
Diese Unmittelbarkeit treibt sich aber selbst zur Vermittlung fort, weil sie an sich Gedanke ist, und erst in der wahrhaften Religion wird es gewußt, was sie an und für sich ist, was ihr Begriff ist; die wirkliche Religion ist dem Begriff angemessen.

Wir haben jetzt den Gang zu betrachten, wie die wahrhafte Religion entsteht; ...                                                                    
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