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  HEGEL  -   Religion

manfred herok

G.W.F. HEGEL:       Vorlesungen über die Philosophie der Religion - Inhaltsverzeichnis    >>>                            <>

Die Religion gibt die Darstellung des absoluten Geistes nicht bloß für Anschauung und Vorstellung,
sondern auch für den Gedanken und die Erkenntnis.
>>>

die Vorstellung ist konkreter und wahrer als der abstrahierende Verstand

Fünfzehnte Vorlesung

Der Zusammenhang dieser Gedankenbestimmungen, der den ganzen Inhalt des in Rede stehenden Beweises ausmacht, daß derselbe dem nicht entspricht, was in dem Beweise geleistet werden soll, davon ist nachher noch wesentlich zu sprechen -, ist im Bisherigen schon Gegenstand unserer Untersuchung gewesen;
aber die eigentlich spekulative Seite des Zusammenhangs ist noch zurück, und hier ist, ohne diese logische Untersuchung hier auszuführen, anzugeben, welche Bestimmung desselben sie betrifft.
Das Moment, auf das hauptsächlich in diesem Zusammenhange aufmerksam gemacht worden, ist,
daß er ein Übergang, d. h. daß das, wovon ausgegangen worden ist, darin die Bestimmung eines Negativen hat, als ein zufälliges Sein, nur als Erscheinung ist, welches seine Wahrheit an dem
Absolut-Notwendigen, dem wahrhaft Affirmativen desselben habe.
Was nun dabei fürs erste die erstere Bestimmung, das negative Moment, betrifft, so gehört zur spekulativen Auffassung nur dies, daß dasselbe nicht als das bloße Nichts genommen wird.
Es ist nicht so abstrakt vorhanden, sondern ist nur ein Moment in der Zufälligkeit der Welt, das Negative so nicht als das abstrakte Nichts zu nehmen, soll daher keine Schwierigkeit haben.
In dem, was die Vorstellung als die Zufälligkeit, Beschränktheit, Endlichkeit, Erscheinung vor sich hat,
hat sie ein Dasein, eine Existenz, aber wesentlich die Negation darin;
die Vorstellung ist konkreter und wahrer als der abstrahierende Verstand, der, wenn er von einem Negativen hört, zu leicht das Nichts daraus macht,
das bloße Nichts, das Nichts als solches, und jene Verbindung aufgibt, in der es mit der Existenz gesetzt ist, insofern diese als zufällige, erscheinende usf. bestimmt wird.
Die denkende Analyse zeigt in solchem Inhalt die beiden Momente eines Affirmativen, des Daseins,
der Existenz als eines Seins aber auch desselben, das in sich die Bestimmung des Endes, des Fallens,
der Schranke usf. als der Negation hat; das Denken muß sie, um das Zufällige zu fassen, nicht auseinanderfallen lassen, in ein Nichts für sich und in ein Sein für sich, denn so sind sie nicht im Zufälligen, sondern es faßt beide in sich; sie sind also nicht - jedes für sich in der Verbindung miteinander
- das Zufällige selbst, *) wie es ist, als diese Verbindung beider zu nehmen.
Dies ist denn die spekulative Bestimmung; sie bleibt dem Inhalte der Vorstellung getreu, wogegen dem abstrakten Denken, welches die beiden Momente, jedes für sich, festhält, dieser Inhalt entflohen ist;
er hat das, was Gegenstand des Verstandes ist, das Zufällige aufgelöst. ...               WEITER>>>

G.W.F. HEGEL - Vorlesungen
über die Beweise vom Dasein Gottes.  Erste Vorlesung       >>>

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über das Beweisen überhaupt:

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Die Religion muß gefühlt werden,...;

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daß es mehrere Beweise vom Dasein Gottes gibt.

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der andere von dem Gedanken Gottes, der Wahrheit an sich selbst, zum Sein dieser Wahrheit.

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Der Ausgangspunkt sind die empirischen Dinge und das Ganze dieser Dinge, die Welt.

Einschaltung
Kants Kritik des kosmologischen Beweises    >>>
..; noch mehr aber bemerkt er vom physikotheologischen Beweise, daß dieser Beweis jederzeit mit Achtung genannt zu werden verdiene; ...

Elfte Vorlesung     >>>
Nun aber ist die Welt zufällig; die einzelnen Dinge sind zufällig...

Zwölfte Vorlesung     >>>
Zufälligkeit und Möglichkeit sind nur dadurch unterschieden, daß dem Zufälligen ein Dasein zukommt, das Mögliche aber nur die Möglichkeit hat ein Dasein zu haben.

Dreizehnte Vorlesung     >>>
Wenn hierbei ein Wesen genannt ist und wir nur von absoluter Notwendigkeit gesprochen haben, so mag diese auf solche Weise hypostasiert werden,...

Vierzehnte Vorlesung     >>>
Dieser Dogmatismus der absoluten Trennung des Endlichen und Unendlichen ...

Fünfzehnte Vorlesung     >>>
...das Denken muß sie, um das Zufällige zu fassen, nicht auseinanderfallen lassen, in ein Nichts für sich und in ein Sein für sich,...

Sechszehnte Vorlesung     >>>
Nun ist noch das Resultat, von dem angenommenen Ausgangspunkte bestimmt,
für sich zu betrachten.

 

 

G.W.F. HEGEL

Ausführung des ontologischen Beweises in den Vorlesungen über Religionsphilosophie vom Jahre 1831              >>>

Ausführung des teleologischen Beweises in den Vorlesungen über Religionsphilosophie vom Sommer 1831           >>>

Ausführung des teleologischen und ontologischen Beweises in den Vorlesungen über Religionsphilosophie vom Jahre 1827                                            >>> 

 

 

 

 

 


 

Anselm_von_Canterbury02
                                               
Der ontologische Gottesbeweis

                                                     Anselm von   Canterbury
                                        
(1033 bis 1109 nach Christus)
                                                           >>>

“So fällt Religion und Philosophie in eins zusammen; die Philosophie ist in der Tat selbst Gottesdienst, ist Religion, denn sie ist dieselbe Verzichtung auf subjektive Einfälle und Meinungen in der Beschäftigung mit Gott.”     >>>               

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