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  HEGEL  -   Religion

manfred herok

G.W.F. HEGEL:       Vorlesungen über die Philosophie der Religion - Inhaltsverzeichnis    >>>                            <>

Die Religion gibt die Darstellung des absoluten Geistes nicht bloß für Anschauung und Vorstellung,
sondern auch für den Gedanken und die Erkenntnis.
>>>

Zufälligkeit und Möglichkeit sind nur dadurch unterschieden, daß dem Zufälligen ein Dasein zukommt, das Mögliche aber nur die Möglichkeit hat ein Dasein zu haben.

Zwölfte Vorlesung

In der vorigen Vorlesung ist der Begriff der absoluten Notwendigkeit exponiert worden,
- der absoluten; absolut heißt sehr häufig nichts weiter als abstrakt, und es gilt ebensooft dafür, daß mit dem Wort des Absoluten alles gesagt sei und dann keine Bestimmung angegeben werden könne noch solle.
In der Tat aber ist es um solche Bestimmung allein zu tun.
Die absolute Notwendigkeit ist eben insofern abstrakt, das schlechthin Abstrakte, als sie das Beruhen in sich selbst, das Bestehen nicht in oder aus oder durch ein Anderes ist.
Aber wir haben gesehen, daß sie nicht nur ihrem Begriff als irgendeinem gemäß, so daß wir denselben und ihr äußeres Dasein verglichen, sondern dieses Gemäßsein selbst ist, daß, was als die äußere Seite genommen werden kann, in ihr selbst enthalten ist, daß eben das Beruhen auf sich selbst, die Identität oder Beziehung auf sich ist, welche die Vereinzelung der Dinge ausmacht, wodurch sie zufällige sind, eine Selbständigkeit, welche vielmehr Unselbständigkeit ist.
Die Möglichkeit ist dasselbe Abstraktum; möglich soll sein, was sich nicht widerspricht, d. i. was nur identisch mit sich, in dem keine Identität mit einem Anderen stattfinde, noch es innerhalb seiner selbst das Andere seiner wäre. Zufälligkeit und Möglichkeit sind nur dadurch unterschieden, daß dem Zufälligen ein Dasein zukommt, das Mögliche aber nur die Möglichkeit hat ein Dasein zu haben.
Aber das Zufällige hat selbst eben nur ein solches Dasein, das ganz nur den Wert der Möglichkeit hat; es ist, aber ebensogut ist es auch nicht.
In der Zufälligkeit ist das Dasein oder die Existenz so weit, wie gesagt worden ist, herauspräpariert, daß es zugleich nun als ein an sich Nichtiges bestimmt ist und damit der Übergang zu seinem Anderen, dem Notwendigen in ihm selbst ausgesprochen ist.
Dasselbe ist es, was darin mit der abstrakten Identität, jener bloßen Beziehung auf sich geschieht; sie wird als Möglichkeit gewußt.
Daß es mit dieser noch nichts ist, daß etwas möglich ist, damit ist noch nichts ausgerichtet; die Identität ist, was sie wahrhaft ist, als eine Dürftigkeit bestimmt.

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G.W.F. HEGEL - Vorlesungen
über die Beweise vom Dasein Gottes.  Erste Vorlesung       >>>

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der andere von dem Gedanken Gottes, der Wahrheit an sich selbst, zum Sein dieser Wahrheit.

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Der Ausgangspunkt sind die empirischen Dinge und das Ganze dieser Dinge, die Welt.

Einschaltung
Kants Kritik des kosmologischen Beweises    >>>
..; noch mehr aber bemerkt er vom physikotheologischen Beweise, daß dieser Beweis jederzeit mit Achtung genannt zu werden verdiene; ...

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Nun aber ist die Welt zufällig; die einzelnen Dinge sind zufällig...

Zwölfte Vorlesung     >>>
Zufälligkeit und Möglichkeit sind nur dadurch unterschieden, daß dem Zufälligen ein Dasein zukommt, das Mögliche aber nur die Möglichkeit hat ein Dasein zu haben.

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Wenn hierbei ein Wesen genannt ist und wir nur von absoluter Notwendigkeit gesprochen haben, so mag diese auf solche Weise hypostasiert werden,...

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Dieser Dogmatismus der absoluten Trennung des Endlichen und Unendlichen ...

Fünfzehnte Vorlesung     >>>
...das Denken muß sie, um das Zufällige zu fassen, nicht auseinanderfallen lassen, in ein Nichts für sich und in ein Sein für sich,...

Sechszehnte Vorlesung     >>>
Nun ist noch das Resultat, von dem angenommenen Ausgangspunkte bestimmt,
für sich zu betrachten.

 

 

G.W.F. HEGEL

Ausführung des ontologischen Beweises in den Vorlesungen über Religionsphilosophie vom Jahre 1831              >>>

Ausführung des teleologischen Beweises in den Vorlesungen über Religionsphilosophie vom Sommer 1831           >>>

Ausführung des teleologischen und ontologischen Beweises in den Vorlesungen über Religionsphilosophie vom Jahre 1827                                            >>> 

 

 

 

 

 


 

Anselm_von_Canterbury02
                                               
Der ontologische Gottesbeweis

                                                     Anselm von   Canterbury
                                        
(1033 bis 1109 nach Christus)
                                                           >>>

“So fällt Religion und Philosophie in eins zusammen; die Philosophie ist in der Tat selbst Gottesdienst, ist Religion, denn sie ist dieselbe Verzichtung auf subjektive Einfälle und Meinungen in der Beschäftigung mit Gott.”     >>>               

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