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  HEGEL  -   Religion

manfred herok

G.W.F. HEGEL:       Vorlesungen über die Philosophie der Religion - Inhaltsverzeichnis    >>>                            <>

Die Religion gibt die Darstellung des absoluten Geistes nicht bloß für Anschauung und Vorstellung,
sondern auch für den Gedanken und die Erkenntnis.
>>>

...unterscheiden, was Gott ist, von dem, daß er ist.

Siebente Vorlesung

Daß wir die Erhebung des Geistes zu Gott denkend fassen wollen, dies legt uns eine formelle Bestimmung vor, der wir sogleich bei dem ersten Hinblick darauf, wie das Beweisen vom Dasein Gottes verfährt, begegnen und die zunächst ins Auge zu nehmen ist.
Die denkende Betrachtung ist ein Auslegen, eine Unterscheidung der Momente dessen, was wir nach der nächsten Erfahrung in uns etwa auf einen Schlag vollbringen.
Bei dem Glauben, daß Gott ist, gerät dieses Auseinanderlegen sogleich darauf, was schon beiläufig berührt und hier näher vorzunehmen ist; es zu unterscheiden,
was Gott ist, von dem, daß er ist.
Gott ist; was ist denn dies, was sein soll?
Gott ist zunächst eine Vorstellung, ein Name. Von den zwei Bestimmungen, Gott und Sein,
die der Satz enthält, ist das erste Interesse, das Subjekt für sich selbst zu bestimmen, um so mehr,
da hier das Prädikat des Satzes, als welches sonst die eigentliche Bestimmung des Subjekts angeben soll, eben das, was dieses sei, nur das trockne Sein enthält, Gott aber sogleich mehr für uns ist als nur das Sein.
Und umgekehrt, eben weil er ein unendlich reicherer, anderer Inhalt ist als nur Sein, ist das Interesse, demselben diese Bestimmung als eine davon verschiedene hinzuzufügen.                WEITER>>>

G.W.F. HEGEL - Vorlesungen
über die Beweise vom Dasein Gottes.  Erste Vorlesung       >>>

Zweite Vorlesung      >>>
...
über das Beweisen überhaupt:

Dritte Vorlesung      >>>

Gegensatz des Glaubens und Wissens:

Vierte Vorlesung     >>>
Die Religion muß gefühlt werden,...;

Fünfte Vorlesung     >>>
Erhebung
unseres Geistes zu Gott:

Sechste Vorlesung     >>>
Beweisen vom Dasein Gottes ex consensu gentium...-(”man hat schon immer geglaubt...”):

Siebente Vorlesung     >>>
...
unterscheiden, was Gott ist, von dem,
daß er ist. Gott ist; was ist denn dies, was sein soll?:

Achte Vorlesung     >>>
...
daß es mehrere Beweise vom Dasein Gottes gibt.

Neunte Vorlesung     >>>
...
der andere von dem Gedanken Gottes, der Wahrheit an sich selbst, zum Sein dieser Wahrheit.

Zehnte Vorlesung     >>>
Der Ausgangspunkt sind die empirischen Dinge und das Ganze dieser Dinge, die Welt.

Einschaltung
Kants Kritik des kosmologischen Beweises    >>>
..; noch mehr aber bemerkt er vom physikotheologischen Beweise, daß dieser Beweis jederzeit mit Achtung genannt zu werden verdiene; ...

Elfte Vorlesung     >>>
Nun aber ist die Welt zufällig; die einzelnen Dinge sind zufällig...

Zwölfte Vorlesung     >>>
Zufälligkeit und Möglichkeit sind nur dadurch unterschieden, daß dem Zufälligen ein Dasein zukommt, das Mögliche aber nur die Möglichkeit hat ein Dasein zu haben.

Dreizehnte Vorlesung     >>>
Wenn hierbei ein Wesen genannt ist und wir nur von absoluter Notwendigkeit gesprochen haben, so mag diese auf solche Weise hypostasiert werden,...

Vierzehnte Vorlesung     >>>
Dieser Dogmatismus der absoluten Trennung des Endlichen und Unendlichen ...

Fünfzehnte Vorlesung     >>>
...das Denken muß sie, um das Zufällige zu fassen, nicht auseinanderfallen lassen, in ein Nichts für sich und in ein Sein für sich,...

Sechszehnte Vorlesung     >>>
Nun ist noch das Resultat, von dem angenommenen Ausgangspunkte bestimmt,
für sich zu betrachten.

 

 

G.W.F. HEGEL

Ausführung des ontologischen Beweises in den Vorlesungen über Religionsphilosophie vom Jahre 1831              >>>

Ausführung des teleologischen Beweises in den Vorlesungen über Religionsphilosophie vom Sommer 1831           >>>

Ausführung des teleologischen und ontologischen Beweises in den Vorlesungen über Religionsphilosophie vom Jahre 1827                                            >>> 

 

 

 

 

 


 

Anselm_von_Canterbury02
                                               
Der ontologische Gottesbeweis

                                                     Anselm von   Canterbury
                                        
(1033 bis 1109 nach Christus)
                                                           >>>

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