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G.W.F. Hegel

Vorlesungen über die Beweise vom Dasein Gottes

Siebente Vorlesung

Daß wir die Erhebung des Geistes zu Gott denkend fassen wollen, dies legt uns eine formelle Bestimmung vor, der wir sogleich bei dem ersten Hinblick darauf, wie das Beweisen vom Dasein Gottes verfährt, begegnen und die zunächst ins Auge zu nehmen ist.
Die denkende Betrachtung ist ein Auslegen, eine Unterscheidung der Momente dessen, was wir nach der nächsten Erfahrung in uns etwa auf einen Schlag vollbringen.
Bei dem Glauben, daß Gott ist, gerät dieses Auseinanderlegen sogleich darauf, was schon beiläufig berührt und hier näher vorzunehmen ist; es zu unterscheiden, was Gott ist, von dem, daß er ist.
Gott ist; was ist denn dies, was sein soll?
Gott ist zunächst eine Vorstellung, ein Name. Von den zwei Bestimmungen, Gott und Sein,
die der Satz enthält, ist das erste Interesse, das Subjekt für sich selbst zu bestimmen, um so mehr,
da hier das Prädikat des Satzes, als welches sonst die eigentliche Bestimmung des Subjekts angeben soll, eben das, was dieses sei, nur das trockne Sein enthält, Gott aber sogleich mehr für uns ist als nur das Sein.
Und umgekehrt, eben weil er ein unendlich reicherer, anderer Inhalt ist als nur Sein, ist das Interesse, demselben diese Bestimmung als eine davon verschiedene hinzuzufügen.
Dieser Inhalt, so vom Sein unterschieden, ist eine Vorstellung, Gedanke, Begriff, welcher hiernach für sich soll expliziert und ausgemacht werden.
So ist denn in der Metaphysik von Gott, der sogenannten natürlichen Theologie,
der Anfang damit gemacht worden, den Begriff Gott zu exponieren nach der gewöhnlichen Weise, indem zugesehen wird, was unsere vorausgesetzte Vorstellung von ihm enthalte, wobei wieder vorausgesetzt ist, daß wir alle dieselbe Vorstellung haben, die wir mit Gott ausdrücken.
Der Begriff nun führt für sich selbst, abgesehen von seiner Wirklichkeit, die Forderung mit sich,
daß er auch so in sich selbst wahr sei, hiermit als Begriff logisch wahr sei.
Indem die logische Wahrheit, insofern das Denken sich nur als Verstand verhält, auf die Identität, das Sich-nicht-Widersprechen reduziert ist, so geht die Forderung nicht weiter, als daß der Begriff nicht in sich widersprechend sein soll oder, wie dies auch genannt wird, daß er möglich sei, indem die Möglichkeit selbst nichts weiter ist als die Identität einer Vorstellung mit sich.
Das zweite ist denn nun, daß von diesem Begriffe gezeigt werde, daß er ist, das Beweisen vom Dasein Gottes. Weil jedoch jener mögliche Begriff eben in diesem Interesse der Identität, der bloßen Möglichkeit auf diese abstrakteste der Kategorien sich reduziert und durch das Dasein nicht reicher wird, so entspricht das Ergebnis noch nicht der Fülle der Vorstellung von Gott, und es ist daher drittens noch weiter von dessen Eigenschaften, seinen Beziehungen auf die Welt, gehandelt worden.

Diesen Unterscheidungen begegnen wir, indem wir uns nach den Beweisen vom Dasein umsehen;
es ist das Tun des Verstandes, das Konkrete zu analysieren, die Momente desselben zu unterscheiden und zu bestimmen, dann sie festzuhalten und bei ihnen zu verharren.
Wenn er sie später auch wieder von ihrem Isolieren befreit und ihre Vereinigung als das Wahre anerkennt, so sollen sie doch auch vor und damit außer ihrer Vereinigung als ein Wahrhaftes betrachtet werden. So ist sogleich das Interesse des Verstandes, aufzuzeigen, daß das Sein wesentlich zum Begriff Gottes gehört, dieser Begriff notwendig als seiend gedacht werden muß; wenn dies der Fall ist, so soll der Begriff nicht abgesondert vom Sein gedacht werden, - er ist nichts Wahrhaftes ohne Sein.
Diesem Resultate zuwider ist es also, daß der Begriff für sich selbst wahrhaft betrachtet werden könne, was zuerst angenommen und bewerkstelligt werden sollte.
Wenn hier der Verstand diese erste Trennung, die er machte, und das durch die Trennung Entstandene selbst für unwahr erklärt, so zeigt sich die Vergleichung, die andere Trennung,
die dabei ferner vorkommt, als grundlos.
Der Begriff soll nämlich zuerst betrachtet und nachher auch die Eigenschaften Gottes abgehandelt werden. Der Begriff Gottes macht den Inhalt des Seins aus, er kann und soll auch nichts anderes sein als der "Inbegriff seiner Realitäten";
was sollten aber die Eigenschaften Gottes anders sein als die Realitäten und seine Realitäten.
Sollten die Eigenschaften Gottes mehr dessen Beziehungen auf die Welt ausdrücken, die Weise seiner Tätigkeit in und gegen ein Anderes, als er selbst ist, so führt die Vorstellung Gottes wohl wenigstens so viel mit sich, daß Gottes absolute Selbständigkeit ihn nicht aus sich heraustreten läßt; und welche Bewandtnis es mit der Welt, die außer ihm und ihm gegenüber sein sollte, haben möge, was nicht als bereits entschieden vorausgesetzt werden dürfte, so bleiben seine Eigenschaften, Tun oder Verhalten nur in seinem Begriff eingeschlossen, sind in demselben allein bestimmt und wesentlich nur ein Verhalten dessen zu sich selbst; die Eigenschaften sind nur die Bestimmungen des Begriffes selbst.
Aber auch von der Welt für sich, als einem für Gott Äußerlichen genommen, angefangen,
so daß die Eigenschaften Gottes Verhältnisse desselben zu ihr seien, so ist die Welt als Produkt seiner schöpferischen Kraft nur durch seinen Begriff bestimmt, in welchem somit wieder,
nach diesem überflüssigen Umwege durch die Welt, die Eigenschaften ihre Bestimmung haben und der Begriff, wenn er nicht etwas Leeres, sondern etwas Inhaltvolles sein soll, nur durch sie expliziert wird.

Was sich hieraus ergibt, ist, daß die Unterscheidungen, die wir gesehen, so formell sind,
daß sie keinen Gehalt, keine besonderen Sphären begründen, welche getrennt voneinander als etwas Wahres betrachtet werden könnten.
Die Erhebung des Geistes zu Gott ist in einem: Bestimmen seines Begriffs und seiner Eigenschaften und seines Seins, oder Gott als Begriff oder Vorstellung ist das ganz Unbestimmte; erst der - und zwar selbst erste und abstrakteste Übergang nämlich zum Sein ist ein Eintreten des Begriffs und der Vorstellung in die Bestimmtheit.
Diese Bestimmtheit ist freilich dürftig genug; dies hat aber eben darin seinen Grund,
daß jene Metaphysik mit der Möglichkeit beginnt, welche Möglichkeit, ob sie gleich die des Begriffes Gottes sein soll, nur zur inhaltsleeren Möglichkeit des Verstandes, zur einfachen Identität wird, so daß wir in der Tat es nur mit den letzten Abstraktionen von Gedanken überhaupt und dem Sein, und nur deren Gegensatze sowohl als deren Ungetrenntheit, wie wir gesehen, zu tun bekommen haben.
- Indem wir die Nichtigkeit der Unterscheidungen, womit die Metaphysik anfängt, angegeben,
ist zu erinnern, daß sich damit nur eine Folge für das Verfahren derselben ergibt, nämlich diese,
daß wir dasselbe mit jenen Unterscheidungen aufgeben.
Einer der zu betrachtenden Beweise wird zum Inhalte selbst den hier bereits sich einmischenden Gegensatz von Denken und Sein haben, welcher also daselbst nach seinem eigenen Werte zu erörtern kommt.
Hier können wir aber das Affirmative herausheben, was darin für die Erkenntnis der zunächst ganz allgemeinen, formellen Natur des Begriffes überhaupt liegt; es ist darauf aufmerksam zu machen, insofern es die spekulative Grundlage und Zusammenhang unserer Abhandlung überhaupt betrifft - eine Seite, die wir nur andeuten, da sie an sich zwar nichts anderes als das wahrhaft Leitende sein kann -, aber es ist nicht unser Zweck, sie in unserer Darstellung zu verfolgen und uns allein daran zu halten.

Es kann also lemmatischerweise bemerkt werden, daß hier dasjenige, was vorhin der Begriff von Gott für sich und dessen Möglichkeit hieß, nur Gedanke, und zwar abstrakter Gedanke genannt werden soll. Es wurde unter dem Begriffe Gottes und der Möglichkeit unterschieden,
allein solcher Begriff fiel selbst nur mit der Möglichkeit, der abstrakten Identität zusammen;
nicht weniger blieb von dem, was nicht der Begriff überhaupt, sondern ein besonderer Begriff,
und zwar der Begriff Gottes sein sollte, nichts übrig als eben nur diese abstrakte, bestimmungslose Identität.
Es liegt schon in dem Vorhergehenden, daß wir solche abstrakte Verstandesbestimmung nicht für den Begriff nehmen, sondern so, daß er schlechthin konkret in sich sei, eine Einheit, welche nicht unbestimmt, sondern wesentlich bestimmt und so nur als Einheit von Bestimmungen ist, und diese Einheit selbst so an ihre Bestimmungen gebunden, also eigentlich die Einheit von ihr selbst und den Bestimmungen ist, daß ohne die Bestimmungen die Einheit nichts ist, zugrunde geht oder näher: selbst nur zu einer unwahren Bestimmtheit herabgesetzt und, um etwas Wahres und Wirkliches zu sein, der Beziehung bedürftig ist.

Wir fügen hierzu nur noch dies, daß solche Einheit von Bestimmungen - sie machen den Inhalt aus - daher nicht in der Weise als ein Subjekt zu nehmen ist, dem sie als mehrere Prädikate zukämen, welche nur in demselben als einem dritten ihre Verknüpfung hätten, für sich aber außer derselben gegeneinander wären, sondern ihre Einheit ist eine ihnen selbst wesentliche, d. h. nur eine solche,
daß sie durch die Bestimmungen selbst konstituiert wird, und umgekehrt, daß diese unterschiedenen Bestimmungen als solche an ihnen selbst dies sind, untrennbar voneinander zu sein, sich selbst in die andere zu übersetzen und für sich genommen ohne die andere keinen Sinn zu haben, so daß, wie sie die Einheit konstituieren, diese deren Substanz und Seele ist.

Dies macht die Natur des Konkreten des Begriffs überhaupt aus. Bei dem Philosophieren über irgendeinen Gegenstand kann es nicht ohne allgemeine und abstrakte Gedankenbestimmungen abgehen, am wenigsten, wenn Gott, das Tiefste des Gedankens, der absolute Begriff, der Gegenstand ist; so hat es hier nicht umgangen werden können, anzugeben, was der spekulative Begriff des Begriffes selbst ist. Derselbe hat hier nur in dem Sinne angeführt werden können, eine historische Angabe zu sein; daß sein Gehalt an und für sich wahr sei, wird in der logischen Philosophie erwiesen. Beispiele könnten ihn der Vorstellung näherbringen; um nicht zu weit geführt zu werden, genüge es - der Geist ist allerdings das nächste -, an die Lebendigkeit zu erinnern, welche die Einheit, das einfache Eins der Seele, zugleich so konkret in sich ist,
daß sie nur als der Prozeß ihrer Eingeweide, Glieder, Organe ist, welche, wesentlich von ihr und voneinander unterschieden, doch aus ihr herausgenommen zugrunde gehen, aufhören, das zu sein, was sie sind, das Leben, d. i. ihren Sinn und Bedeutung nicht mehr haben.

Es ist in demselben Sinn, in dem der Begriff des spekulativen Begriffs angegeben worden,
noch die Folge desselben anzuführen. Nämlich indem die Bestimmungen des Begriffs nur in der Einheit desselben und daher untrennbar sind - und wir wollen ihn in Gemäßheit unseres Gegenstandes den Begriff Gottes nennen -, so muß jede von diesen Bestimmungen selbst, insofern sie für sich, unterschieden von der anderen genommen wird, nicht als eine abstrakte Bestimmung, sondern als ein konkreter Begriff Gottes genommen werden.
Dieser aber ist zugleich nur einer; es ist daher kein anderes Verhältnis unter diesen Begriffen,
als das vorhin unter ihnen als Bestimmungen angegeben worden ist, nämlich als Momente eines und desselben Begriffes zu sein, sich zueinander als notwendig zu verhalten, sich gegenseitig zu vermitteln, untrennbar zu sein, so daß sie nur durch die Beziehung aufeinander sind, welche Beziehung eben die lebendige, durch sie werdende Einheit wie ihre vorausgesetzte Grundlage ist.
Für dies verschiedene Erscheinen ist es, daß sie an sich derselbe Begriff sind, nur anders gesetzt, und zwar daß dies verschiedene Gesetztsein oder andere Erscheinen in notwendigem Zusammenhange ist, das eine also auch aus dem andern hervorgeht, durch das andere gesetzt wird.

Der Unterschied vom Begriffe als solchem ist dann nur der, daß dieser abstrakte Bestimmungen zu seinen Seiten hat, der weiter bestimmte Begriff aber (die Idee) selbst in sich konkrete Seiten,
zu denen jene allgemeinen Bestimmungen nur der Boden sind.
Diese konkreten Seiten sind oder vielmehr sie erscheinen als für sich existierende, vollständige Ganze. Sie in ihnen, innerhalb des Bodens, der ihre spezifische Bestimmtheit ausmacht,
ebenso als in sich unterschiedene gefaßt, so gibt dies die Fortbestimmung des Begriffs, die Mehrheit nicht nur von Bestimmungen, sondern einen Reichtum von Gestaltungen, welche ebenso schlechthin ideell, in dem einen Begriffe, dem einen Subjekte gesetzt und gehalten sind.
Und die Einheit des Subjekts mit sich wird um so intensiver, in je weitere Unterschiede es ausgelegt ist; das weitere Fortbestimmen ist zugleich ein Insichgehen des Subjekts, ein Vertiefen seiner in sich selbst.

Wenn wir sagen, daß ein und derselbe Begriff es sei, der nur weiter fortbestimmt werde,
so ist dies ein formeller Ausdruck. Weitere Fortbestimmung eines und desselben gibt mehrere Bestimmungen für dasselbe. Dieser Reichtum in der Fortbestimmung aber muß nicht bloß als eine Mehrheit von Bestimmungen gedacht werden, sondern konkret werden.
Diese konkreten Seiten für sich genommen erscheinen selbst als vollständige, für sich existierende Ganze; aber in einem Begriffe, einem Subjekte gesetzt, sind sie nicht selbständig, getrennt voneinander in ihm, sondern als ideell, und die Einheit des Subjekts wird dann um so intensiver.
Die höchste Intensität des Subjekts in der Idealität aller konkreten Bestimmungen, der höchsten Gegensätze ist der Geist. Zur näheren Vorstellung hiervon wollen wir das Verhältnis der Natur zum Geiste anführen.
Die Natur ist im Geiste gehalten, von ihm erschaffen, und des Scheines ihres unmittelbaren Seins, ihrer selbständigen Wirklichkeit unerachtet, ist sie an sich nur ein Gesetztes, Geschaffenes, im Geiste Ideelles. Wenn im Gange des Erkennens von der Natur zum Geiste fortgegangen, die Natur als Moment nur des Geistes bestimmt wird, entsteht nicht eine wahrhafte Mehrheit, ein substantielles Zwei, deren eines die Natur, das andere der Geist wäre, sondern die Idee, welche die Substanz der Natur ist, zum Geiste vertieft, behält in dieser unendlichen Intensität der Idealität jenen Inhalt in sich und ist reicher um die Bestimmung dieser Idealität selbst, die an und für sich, der Geist ist.
Wir mögen bei dieser Erwähnung der Natur in Rücksicht auf die mehreren Bestimmungen,
die wir in unserem Gange zu betrachten haben, zum voraus dies anführen,
daß sie in dieser Gestalt als die Totalität äußerlicher Existenz zwar vorkommt,
aber als eine der Bestimmungen, über die wir uns erheben; wir gehen hier einerseits nicht zur Betrachtung jener spekulativen Idealität fort, noch zu der konkreten Gestaltung, in der die Gedankenbestimmung, in der sie wurzelt, zur Natur würde.
Die Eigentümlichkeit ihrer Stufe ist allerdings eine der Bestimmungen Gottes, ein untergeordnetes Moment in demselben Begriff. Da wir uns im folgenden nur auf dessen Entwicklung, wie die Unterschiede Gedanken als solche, Begriffsmomente bleiben, beschränken,
so wird die Stufe nicht als Natur, sondern als Notwendigkeit und Leben Moment in Gottes Begriffe sein, der dann aber ferner mit der tieferen Bestimmung der Freiheit als Geist gefaßt werden muß,
um ein Begriff Gottes zu sein, der seiner und auch unserer würdig sei.

Das soeben über die konkrete Form eines Begriffsmoments Gesagte erinnert an eine eigentümliche Seite, nach welcher die Bestimmungen in ihrer Entwicklung sich vermehren.
Das Verhältnis der Bestimmungen Gottes zueinander ist ein schwieriger Gegenstand für sich und um so mehr für diejenigen, welche die Natur des Begriffes nicht kennen.
Aber ohne vom Begriffe des Begriffes wenigstens etwas zu kennen, wenigstens eine Vorstellung zu haben, kann vom Wesen Gottes, als Geistes überhaupt, nichts verstanden werden;
aber das Gesagte findet ferner sogleich seine Anwendung in der nächstfolgenden Seite unserer Abhandlung.

 

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