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Die Religion gibt die Darstellung des absoluten Geistes nicht bloß für Anschauung und Vorstellung,
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BHAGAVAD-GITA - JOGA - RAMAJANA - BRAHMA

Erinnern wir uns aber jedoch der Ausdrücke, daß jene Vertiefung den Brahma suche, der Weg, die Richtung auf ihn und die Vereinigung mit ihm sei, so liegt darin wohl, daß sie einen Gegenstand habe, den sie zu gewinnen strebe. In der Tat aber ist sie, wie gezeigt, in ihrer eigenen Bestimmung objektlos, und Streben, Richtung u. dgl. gehört nur dem Bewußtsein an, in dem das Vertiefen selbst nicht erreicht ist. Insofern nun dieses objektlose Denken zugleich wesentlich als Beziehung auf Brahma vorgestellt ist - aber als eine unmittelbare, d. h. unterschiedslose Beziehung -, so ist notwendig dieses rein abstrakte Denken als Brahma selbst bestimmt, ein subjektives, das mit dem als objektiv Gesagten identisch ist, so daß dieser Gegensatz verschwindet und zu einem im Inhalte selbst nicht vorhandenen, äußerlichen Sagen wird.

Es versteht sich hierbei von selbst, daß, wenn hier die Ausdrücke von Subjektivem und Objektivem und vollends von deren Einheit gebraucht worden, diese Erfindungen der denkenden Reflexion neuerer Zeit den Indern nicht zugeschrieben werden sollen, sowenig als, wenn eine denkende Mythologie zeigt, was der Begriff von Zeus, Hera, Demeter usf. ist, derselbe hiermit als reflektierter Begriff den Griechen zugeschrieben wird. Man hat dabei wohl recht zu sagen, sie haben diesen Begriff von Zeus nicht gehabt. Aber darum ist solcher Begriff, wenn er richtig bestimmt ist, nicht weniger Inhalt ihrer Phantasievorstellung von Zeus gewesen. Die Unwissenheit über diesen Unterschied, ob ein Inhalt das sinnliche oder phantasierende nur erfüllt oder ob ebenderselbe Inhalt vom reflektierenden Bewußtsein als Gedanke und Begriff gewußt wird, ist die Quelle vielen Mißverständnisses und rohen Widerspruchs geworden. - Wenn nun Brahman als jene Einheit bestimmt worden, so ist es diese Einheit selbst, auf welche die wesentliche Ungunst gegen diese abstrakten Bestimmungen fällt. In der Tat ist sie als abstrakte Einheit ohne Bestimmung in ihr selbst das Mangelhafteste und Unwahre; eben diese Dürftigkeit ist es, welche die Natur des indischen Brahma konstituierte; er ist die Einheit nur als die abstrakte Allgemeinheit, als bestimmungslose Substanz. Und wenn vorhin aus der Bestimmung der subjektiven Seite gezeigt worden, daß, indem sie das ganz abstrakte Denken, das nichts denkt, ist, eben damit kein Gegenstand für sie vorhanden ist, so erhellt dies gleichfalls aus der eben genannten Bestimmung, die wir die objektive nennen können, nämlich der reinen Allgemeinheit oder reinen Substanz, als welche eben dies ist, daß von aller Besonderheit, somit auch von der Besonderheit eines Objekts gegen ein Subjekt abstrahiert ist. Man gehe von der subjektiven oder von der objektiven Bestimmung aus, so zeigt sich Brahman als das Mangelhafte, das ohne den Unterschied des Subjektiven und Objektiven ist. Aber die Notwendigkeit und damit die Macht des Unterschiedes ist so groß, daß er auch auf dieser höchsten Spitze rekurrieren muß.

Er begegnet uns schon, sowie der Ausdruck Brahma zu gebrauchen ist. Herr von Humboldt (S. 21) wie auch Herr von Schlegel ausführlicher (Indische Bibliothek, II. Bd., 4. H., S. 420, bei Gelegenheit eines gelehrt tuenden, aber in der Tat zu nichts führenden oder zu nichts kommen wollenden Geredes) bringen den Unterschied von Brahma mit einem kurzen a hinten, dem Neutrum, und mit einem langen, dem Maskulinum, wieder in Erinnerung und geben dessen genaue Bestimmung an. Es ist die Sitte (wie ebenda Herr von Schlegel S. 422 angibt) der heutigen und besonders der bengalischen Pandits, also ein usus der Gelehrten des Landes selbst, hiermit auch im Deutschen, wo sich der Unterschied eines langen und kurzen a nicht gut ausdrücken läßt, den kurzen  Schlußvokal des Neutrums zu unterdrücken und Brahm1) zu schreiben.
Das Maskulinum Brahma, der Herr der Geschöpfe nach der lakonischen Angabe des ältesten indischen Lexikographen (ebenda S. 423), ist Individuum, Person, und spricht daher unsere europäische Vorstellungsweise günstig an. Ich bemerke hierüber, daß es für die Beurteilung dieser Persönlichkeit wesentlich auf den inneren Gehalt derselben ankommt. Brahma bleibt seiner inneren Bestimmung nach das abstrakte Sein, das Allgemeine, die Substanz ohne Subjektivität in sich, ist daher nicht das Konkrete, nicht der Geist (ebensowenig Gott als das moderne Wesen der Wesen, hiermit als konkret, als Geist bestimmt ist). Mit solchem Gehalt, welcher vielmehr Gehaltlosigkeit ist, ist in der Tat jenes Maskulinum nicht ein individuelles Subjekt; die Persönlichkeit ist an ihm leere Form, sie ist bloße Personifikation.
- Es ist in der Betrachtung der Religionen von unbedingter Wichtigkeit, die bloße Personifikation des Gottes oder eines Gottes, die man in allen Mythologien finden kann, von der Persönlichkeit, die es dem Gehalte nach ist, zu unterscheiden. Bei der Oberflächlichkeit der Personifikation fällt sogleich auch die gegenständliche Selbständigkeit des Gottes gegen das Subjekt hinweg. So nehmen wir den Eros, oder die Pallas zu Anfang der Ilias, wenn sie das Herausziehen des Schwerts in Achill hemmt, sogleich für die subjektive Empfindung der Liebe, für die in Achill selbst eintretende Besonnenheit.

Ein erläuterndes Beispiel aber, wie Brahma personifiziert und selbst bis zu einer trivialen Äußerlichkeit erscheint, zugleich aber seine Unterscheidung gegen das Subjekt, dem er gegenübersteht, aufgehoben und er nur als dessen subjektives Sinnen, als Neutrum, kundgegeben ist, bietet sich gleich in der Einleitung zum Ramajana dar. Walmiki (der Verfasser des Ramajana, ein Zweimalgeborener), mit dem Stoff  und Vorhaben dieses Gedichts beschäftigt, spricht eine Klage über einen eben vor seiner Hütte Erschlagenen und dessen überlebende Geliebte aus; das Versmaß, in dem ihm diese Klage ausbricht, frappiert ihn und seinen Schüler, der dieses Versmaß gleichfalls gut findet. Walmiki setzt sich darauf in der Hütte auf seinen Stuhl nieder und fällt in tiefe Betrachtung.
Da kam der glorreiche Brahma (ob im Original Brahman oder Brahma in dieser ganzen Erzählung steht, weiß ich nicht zu sagen, es ist aber für sich selbst gleichgültig), der viergesichtige, der Herr der drei Welten, in der Hütte an. Walmiki in seiner Vertiefung erblickt ihn, steht auf, bückt sich mit gefalteten Händen, präsentiert ihm einen Stuhl, setzt ihm Wasser, Milch, Reis vor, - Wasser, um ihm die Füße zu waschen (gewöhnliche Gaben und Bezeigungen gegen einen geistigen Lehrer); Brahma läßt sich auf den dargebotenen Stuhl nieder und heißt den Walmiki sich gleichfalls einen nehmen. Walmiki setzt sich, ist mit seinem Geiste auf Brahma gerichtet, fällt in tiefes Nachdenken und singt eine Strophe (nicht etwa des Lobes auf Brahma, der vor ihm säße, sondern) der Klage über die Untat, den vorhin erwähnten Mord, - im Versmaß der vorigen Klage. Brahma sagt ihm nun umständlicher, in diesem Metrum soll er Ramas Taten besingen, und verschwindet. Walmiki und der Schüler ist voll Erstaunens; die Schüler insgesamt rufen in diesem Versmaße aus, daß aus den Worten, die der Lehrer über die Mordtat gesprochen, dies Versmaß entstanden sei. So entschließt sich nun Walmiki, in demselben den Ramajana zu komponieren. - Man sieht, daß selbst gegen jene Äußerlichkeit des Erscheinens Brahma als das tiefe Sinnen charakterisiert bleibt.

Es sind aber die Momente und deren Verhältnis, welches im Vorhergehenden aus der Natur der Sache sich ergeben hat, nach ihrem bestimmteren Vorkommen in der indischen Darstellung aufzuzeigen. Brahmans metaphysische Bestimmung ist so bekannt als einfach und schon angeführt worden: das reine Sein, reine Allgemeinheit, supreme being, das höchste Wesen; das Wesentliche und Interessanteste dabei aber ist,
daß diese Abstraktion festgehalten werde gegen die Erfüllung: Brahman nur als das reine Sein, ohne alle konkrete Bestimmung in sich. Wenn wir Europäer sagen, Gott ist das höchste Wesen, so ist diese Bestimmung ebenso abstrakt und dürftig, und die Verstandesmetaphysik, welche das Erkennen Gottes, d. h. Bestimmungen von ihm zu wissen, leugnet, fordert, daß die Vorstellung von Gott sich auf dieselbe Abstraktion beschränke, von Gott nichts weiter wissen soll, als was Brahman ist.
Dieser kritischen Weisheit unerachtet wird im allgemeinen die europäische Vorstellung dies in sich behalten, daß sie bei dem Worte "höchstes Wesen" oder noch mehr "Gott" ein Konkretes, ihn als Geist vor sich hat und daß das, was sie meint, reicher und gehaltvoller ist als das, was sie sagt.

Dies veranlaßt mich zu einer Bemerkung über die Übersetzung von Brahman (im Neutrum) bei Herrn von Schlegel durch numen, indem Krischna zum Unterschiede durch almum numen bezeichnet wird; Herr von Humboldt gebraucht den Ausdruck Gott und bemerkt ausdrücklich S. 21, daß aus vielen Stellen deutlich hervorgehe, daß das Brahman und Gott dieselben Begriffe seien. Herr Guigniaut in der Übersetzung der Creuzerschen Symbolik2) (Tome I, P. II, Notes p. 618) erklärt sich sehr bestimmt gegen Herrn von Schlegels méthode, qui consisteà traduire généralement, par des expressions latines correspondantes, les termes sacramentals de la philosophie réligieuse des Brahmanes, et beaucoup d'autres dénominations théologiques et mythologiques, en faisant disparaître complètement les noms originaux. - Cette manière efface et détruit toute originalité, toute propriété, toute couleur locale." - Herr von Schlegel gibt zwar an (Indische Bibliothek, II. Bd., 4. H., S. 422), daß das Wort Brahman (Neutrum) ganz genau dem griechischen τό ϑειον, einigermaßen auch dem lateinischen numen entspreche, wenn dieses schöne Wort nach seiner wahren Würde gebraucht werde.
In allen diesen Ausdrücken, wie nicht weniger in Deus und Gott, ist Gott zwar so unbestimmt gesagt, als Brahman an sich unbestimmt, d. h. abstrakt ist; aber der große Unterschied ist, daß jene Ausdrücke von einer konkreten Vorstellung begleitet, nicht in der Unbestimmtheit gemeint sind, welche das innere Wesen Brahmans ausmacht. Es ist oben bemerkt worden, daß beim Übersetzen außer der äußerlichen Notwendigkeit auch der Sache nach für zulässig angesehen werden muß, für den Ausdruck einer Sprache, der etwas Besonderes bezeichnet, in der anderen den Ausdruck des Allgemeineren zu nehmen, oder auch umgekehrt; anders aber ist es, wenn jeder der beiden Ausdrücke etwas eigentümlich Spezifiziertes bedeutet und das Allgemeine nur das Gemeinschaftliche derselben ist. Hier bringt der Gebrauch des spezifischen Ausdrucks in unsere Vorstellung eine Bestimmung des Inhalts, welche vielmehr entfernt bleiben, und läßt dagegen eine andere weg, welche ausdrücklich vor uns gebracht werden soll. Diese Veränderung, die bei untergeordneten Zügen und Modifikationen unwichtiger werden kann, wird verwirrend, wenn sie bei den allgemeinsten und wichtigsten Grundbestimmungen eintritt. Deus, ϑεός, wie Dewa, auch anderes der Inder, mag wohl und muß sogar als Gott übersetzt werden, wenn es nur um die unbestimmtere Vorstellung zu tun ist. Wenn aber die Verschiedenheit herausgetreten und sie ausdrücklich für die Vorstellung zum Auffassen bezeichnet ist, da werden wir getäuscht, wenn uns statt eines Spezifischen das davon spezifisch Unterschiedene gegeben wird. So wie im ersten Artikel bemerkt worden, enthalten unsere Priester, Soldaten usf. eigentümliche Verhältnisse, die in den Brahmanen, Kschatrija usf. fehlen, wogegen in diesen wieder Bestimmungen sind, welche untrennbar zu ihrer wesentlichen Natur gehören. So wird man auch gewiß nicht Zeus, Jupiter, ob dies gleich der höchste Vater der Götter ist, Gott oder auch das höchste Wesen übersetzen. Die objektive Bestimmung Brahmans, diese Kategorie des reinen Seins, in welches die indische Vorstellung alles Besondere sich auflösen läßt, macht als das Nichts alles Endlichen das Erhabene der indischen Religion aus, das jedoch darum noch nicht das Schöne, noch weniger das wahrhaft Wahre ist. Vielmehr ist das reine Sein um seiner Abstraktion willen nur endliche Kategorie. Doch begehen hierbei die Inder, sowenig als die Eleaten, die Inkonsequenz nicht, das Nichtsein von dem Sein unterschieden zu setzen oder es von ihm auszuschließen; Herr von Humboldt bemerkt dies 14 nach IX,19, wo Krischna sagt: Unsterblichkeit und Tod bin ich, was ist, was nicht ist. Dasselbe, daß Brahman die entity und non-entity ist, kommt auch anderwärts genugsam vor.

 

1) In Hegels Text steht durchgehend: "Brahm" für das übliche "Brahman", das in der vorliegenden Ausgabe eingesetzt wurde.

2) Friedrich Creuzer, Symbolik und Mythologie der alten Völker, besonders der Griechen, 4 Bde.

( G.W.F.Hegel
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Über die unter dem Namen Bhagavad-Gita bekannte Episode des Mahabharata von Wilhelm von Humboldt
Berlin 1826 )                  1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7

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