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  HEGEL  -   Religion

manfred herok

G.W.F. HEGEL:       Vorlesungen über die Philosophie der Religion - Inhaltsverzeichnis    >>>                            <>

Die Religion gibt die Darstellung des absoluten Geistes nicht bloß für Anschauung und Vorstellung,
sondern auch für den Gedanken und die Erkenntnis.
>>>

Die Religion muß gefühlt werden,...

Vierte Vorlesung

Die Form des Gefühls ist eng mit dem bloßen Glauben als solchem, wie in der vorhergehenden Vorlesung gezeigt worden, verwandt; sie ist das noch intensivere Zurückdrängen des Selbstbewußtseins in sich, die Entwicklung des Inhalts zur bloßen Gefühlsbestimmtheit.

Die Religion muß gefühlt werden, muß im Gefühl sein, sonst ist sie nicht Religion; der Glaube kann nicht ohne Gefühl sein, sonst ist er nicht Religion. - Dies muß als richtig zugegeben werden; denn das Gefühl ist nichts anderes als meine Subjektivität in ihrer Einfachheit und Unmittelbarkeit, ich selbst als diese seiende Persönlichkeit. Habe ich die Religion nur als Vorstellung - auch der Glaube ist Gewißheit von Vorstellungen -, so ist ihr Inhalt vor mir, er ist noch Gegenstand gegen mich, ist noch nicht identisch mit mir als einfachem Selbst; ich bin nicht durchdrungen von ihm,
so daß er meine qualitative Bestimmtheit ausmachte. Es ist die innigste Einheit des Inhalts des Glaubens mit mir gefordert, auf daß ich Gehalt, seinen Gehalt habe. So ist er mein Gefühl.
Gegen die Religion soll der Mensch nichts für sich zurückbehalten, denn sie ist die innerste Region der Wahrheit; so soll sie nicht nur dies noch abstrakte Ich, welches selbst als Glauben noch Wissen ist, sondern das konkrete Ich in seiner einfachen, das Alles desselben in sich befassenden Persönlichkeit besitzen; das Gefühl ist diese in sich ungetrennte Innigkeit.

Das Gefühl wird jedoch mit der Bestimmtheit verstanden, daß es etwas Einzelnes, einen einzelnen Moment Dauerndes, sowie ein Einzelnes in der Abwechslung mit anderem nach ihm oder neben ihm sei; das Herz hingegen bezeichnet die umfassende Einheit der Gefühle...            WEITER>>>

G.W.F. HEGEL - Vorlesungen
über die Beweise vom Dasein Gottes.  Erste Vorlesung       >>>

Zweite Vorlesung      >>>
...
über das Beweisen überhaupt:

Dritte Vorlesung      >>>

Gegensatz des Glaubens und Wissens:

Vierte Vorlesung     >>>
Die Religion muß gefühlt werden,...;

Fünfte Vorlesung     >>>
Erhebung
unseres Geistes zu Gott:

Sechste Vorlesung     >>>
Beweisen vom Dasein Gottes ex consensu gentium...-(”man hat schon immer geglaubt...”):

Siebente Vorlesung     >>>
...
unterscheiden, was Gott ist, von dem,
daß er ist. Gott ist; was ist denn dies, was sein soll?:

Achte Vorlesung     >>>
...
daß es mehrere Beweise vom Dasein Gottes gibt.

Neunte Vorlesung     >>>
...
der andere von dem Gedanken Gottes, der Wahrheit an sich selbst, zum Sein dieser Wahrheit.

Zehnte Vorlesung     >>>
Der Ausgangspunkt sind die empirischen Dinge und das Ganze dieser Dinge, die Welt.

Einschaltung
Kants Kritik des kosmologischen Beweises    >>>
..; noch mehr aber bemerkt er vom physikotheologischen Beweise, daß dieser Beweis jederzeit mit Achtung genannt zu werden verdiene; ...

Elfte Vorlesung     >>>
Nun aber ist die Welt zufällig; die einzelnen Dinge sind zufällig...

Zwölfte Vorlesung     >>>
Zufälligkeit und Möglichkeit sind nur dadurch unterschieden, daß dem Zufälligen ein Dasein zukommt, das Mögliche aber nur die Möglichkeit hat ein Dasein zu haben.

Dreizehnte Vorlesung     >>>
Wenn hierbei ein Wesen genannt ist und wir nur von absoluter Notwendigkeit gesprochen haben, so mag diese auf solche Weise hypostasiert werden,...

Vierzehnte Vorlesung     >>>
Dieser Dogmatismus der absoluten Trennung des Endlichen und Unendlichen ...

Fünfzehnte Vorlesung     >>>
...das Denken muß sie, um das Zufällige zu fassen, nicht auseinanderfallen lassen, in ein Nichts für sich und in ein Sein für sich,...

Sechszehnte Vorlesung     >>>
Nun ist noch das Resultat, von dem angenommenen Ausgangspunkte bestimmt,
für sich zu betrachten.

 

 

G.W.F. HEGEL

Ausführung des ontologischen Beweises in den Vorlesungen über Religionsphilosophie vom Jahre 1831              >>>

Ausführung des teleologischen Beweises in den Vorlesungen über Religionsphilosophie vom Sommer 1831           >>>

Ausführung des teleologischen und ontologischen Beweises in den Vorlesungen über Religionsphilosophie vom Jahre 1827                                            >>> 

 

 

 

 

 


 

Anselm_von_Canterbury02
                                               
Der ontologische Gottesbeweis

                                                     Anselm von   Canterbury
                                        
(1033 bis 1109 nach Christus)
                                                           >>>

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